Sonntag, 24. Juli 2011

Gedanken zu Matthäus 13,22

In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen,der das Wort zwar hört,aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum und es bringt keine Frucht.(Mt.13,22)Der Mensch,der Jesus begegnet ist, braucht keine Sorgen zu haben.Aber Sorglosigkeit heißt nicht,dass alles egal ist,sondern es heißt,sich frei zu machen,dass Gott durch uns handeln kann.


Mehr Informationen zur Unabhängig Katholischen Kirche finden Sie auch unter:
www.unabhaengig-kath-kirche.de.tc

Samstag, 23. Juli 2011

Gedanken zur Apostelgeschichte 1,11

Die Engel sagten:Ihr Männer von Galiläa,was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?Dieser Jesus,der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde,wird ebenso wiederkommen,wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.(Apg.1,11)Nicht wo der Himmel ist,ist Gott,sondern wo Gott ist,ist der Himmel.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Gedanken zu Römer 12,13

Helft den Heiligen,wenn sie in Not sind;gewährt jederzeit Gastfreundschaft!(Röm.12,13)Go​tt gibt ein Fest,und alle sollen kommen.Wer da erscheint,ist ein gern gesehener Gast.Da gibt es nicht,wie wir es sonst gewöhnt sind,für große Leute einen Vorzugsplatz.

Dienstag, 19. Juli 2011

Gedanken zu Spr.3,28

Wenn du jetzt etwas hast,sag nicht zu deinem Nächsten:Ge,komm wieder,morgen will ich dir etwas geben.(Spr.3,28)Menschen hungern nach Liebe,die vom Hungertod befreit,schrein nach Brot und suchen Hilfe,hungern nach Gerechtigkeit.Menschen,Völker fordern Liebe,Recht auf Leben und Bestehn.Lass uns,Herr,in allen Menschen unsere Brüder sehen

Montag, 18. Juli 2011

Gedanken zu Johannes 15,9

Wie mich der Vater geliebt hat,so habe auch ich euch geliebt. Bleibet in meiner Liebe!(Joh.15,9)Die Liebe Gottes erfülle unsere Herzen und seine Güte lenke unsere Taten.Seine Macht erhalte uns am Leben,auch wenn wir sterben.Er bewahre uns seinen Frieden und schütze uns in allen Gefahren des Leibes und der Seele.

Samstag, 16. Juli 2011

Gedanken zu Markus 5,34

Er sagte zu ihr:Meine Tochter,dein Glaube hat dir geholfen.Geh in Frieden!Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.(Mk.5,34)Dein Glaube hat dich gerettet!,ist genauso wie:Jesus hat dich gerettet!,denn der Glaube greift nach dem rettenden Jesus,der seine Glaubenden nicht fallen lässt.

Freitag, 15. Juli 2011

Gedanken zu Johannes 21,12

Jesus sagte zu ihnen: "Kommt her und esst!"Keiner wagte ihn zu fragen:Wer bist Du?Denn sie wussten,dass es der Herr war.(Joh.21,12)Krisen sind Angebote des Lebens,sich zu wandeln. Man braucht gar nicht zu wissen,was neu werden soll;man muss nur bereit und zuversichtlich sein.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Hirtenbrief unseres Primas zu Johannes 15,9-17 Zum Thema:Liebet einander



Liebe Mitbrüder, liebe Schwestern und Brüder,

"Liebet einander" lesen wir in diesem Evangelium nach Johannes, aber wie geht das? Es ist ja furchtbar leicht: Liebt einander. Wie liebt man?

Die ist keine dumme Frage und schon gar keine nebensächliche. Wenn Jesus sagt, das wir ihn lieben und in seiner Liebe bleiben, wenn wir seine Gebote halten und wenn er uns dann gleichsam als einziges Gebot den Auftrag gibt, einander zu lieben, dann das ist die zentrale Frage unseres ganzen Christseins: Wie macht man das? Wie liebt man?

Und die Frage ist deshalb so prekär, weil sie so banal klingt. Natürlich glaubt jeder, genau zu wissen, was zu lieben heißt. Aber versuchen wir einmal diese Frage wirklich zu beantworten. Wie sieht sie aus? Was ist wahre Liebe?

Wenn wir spät abends durch die Fernsehkanäle zappen, bekommen wir da und dort, Antworten auf diese Frage. Da wird sie ja präsentiert, die "wahre Liebe" - nur schreibt man dieses "wahr" glücklicherweise noch mit eingeklammerten "h", denn die Liebe, die wir in den Medien vor Augen geführt bekommen hat meist sehr viel mit vermarkteter Liebe zu tun. Und selbst wenn es einmal um mehr geht als um Erotik, selbst dann ist es in aller Regel eine sehr eingeschränkte Liebe, die uns da präsentiert wird. Es geht ja fast immer um die idealen Liebespartner, der die makellose Schönheit besitzt, in blühender Jugend steht und nicht zuletzt den ungebrochenden Erfolg hat. Das erinnert mich an alte griechische Legenden. Die alten Griechen stellten sich nämlich vor, das man immer auf das Schöne, Edle und Vollkommene ausrichten muss und sich nicht mit demHässlichen, Kranken und Mangelhaften umgeben soll. Das Unvollkommene zeiht einen nach unten, Unvollkommenes gilt es deshalb zu meiden, gleichsam auszumerzen. Nach Schönen, dem Reinen, dem Vollkommenen, danach müsse der Mensch streben, das allein könne Inhalt wirklicher Liebe sein.

So wird auch heute vielfach Liebe verstanden. Und vielleicht ist es auch deshalb so schnell vorbei, diese Art von Liebe. Wenn die Falten nicht mehr so liebenswert, wenn die Ecken und Kanten nur noch zum Davonlaufen sind und Gebrechen nur noch abstoßend wirken, dann hat Liebe kaum noch eine Chance. Deshalb glaube ich auch nicht, das Jesus Liebe so versteht. Aber was meint er dann mit Liebe? Wie versteht er sie dann? Im Neuen Testament habe ich einen Satz gefunden, der zumindest für mich persönlich deutlich macht, was Jesus damit meinen könnte, wenn er sagt: "Liebet einander". Paulus formulierte einmal, die treffenste Umschreibung, was Liebe eigentlich meint - Paulus schreibt im Galatherbrief: "Einer trage des anderen Last". Das ist es vielleicht. Das macht Liebe aus, von der Jesus spricht. Liebe hat weniger mit dem Schönen, mit dem Edlen, mit dem Makellosen zu tun, Liebe hat damit zu tun, dass Menschen tragen, auch die Ecken und Kanten der anderen ertragen! Ertraget einander!

Für mich ist das die beste Umschreibung dessen, was Jesus mit seiner Grundforderung nach seiner gegenseitigen Liebe meint. Tragt miteinander und ertragt einander!

Ich habe die Hoffnung, das wir als Christen und damit meine ich Christen aller Konfessionen eine wahre Liebesgemeinschaft werden. Das wir uns gegenseitig erragen, auch die, die sich vielleicht nicht ausstehen können, auch die, die immer wieder aneinandergeraten. Das ist meine Hoffnung.

Ertraget einander!

Liebe ist sicher noch einmal etwas anderes, als reines ertragen. Aber sich gegenseitig zu ertragen das ist - denke ich - ein richtiger Anfang und manchmal chon die halbe Miete.

Amen.

Dienstag, 12. Juli 2011

Hirtenbrief des Unabhängig Katholischen Primas




Apostelgeschichte 2,1- 18





Liebe Mitbrüder im

geistlichen Dienst, liebe Synodalräte, liebe Schwestern und Brüder im Herrn,




in der o.g.

Bibelstelle geht es um das erste Pfingstfest. Die Apostel und Jünger, die

Mutter Jesu und die anderen Frauen waren in Jerusalem versammelt. Sie hatten

ihren Herrn verloren und spätestens seit Ostern, wussten Sie dass er

auferstanden ist, also doch nicht verloren war, sondern ganz bei Ihnen war. Aus

heiterem Himmel kam ein Brausen, wie ein gewaltiger Wind. Er ging durch das ganze Haus, indem sie

saßen. Dann erschienen ihnen Zungen, wie Feuer und sie setzten sich auf jedem

der bei ihnen war. Und sie wurden vom Heiligen Geist erfüllt und konnten in

allen Sprachen das Lob Gottes verkünden, so wie es ihnen der Geist eingab. Die

Menschen vor dem Haus in Jerusalem wunderten sich, dass sie die Apostel, die

Jüngerinnen und Jünger in ihrer Sprache hörten. Die einen wunderten sich und die

anderen spotteten das sie betrunken seien. Petrus erklärte dieses

Ereignis, es geschieht wie es beim
Propheten Joel steht. (Frei nacherzählt)


Meine Lieben,




muss das ein

Ereignis gewesen sein. Die verschüchternden Apostel und Jünger, die Hl.

Gottesmutter Maria und die anderen Frauen, die sich eigentlich aus Angst vor

Verfolgung zurückgezogen haben, brechen aus diesem Obergemach aus und verkünden

die Lobtaten Jesu in allen Sprachen. Aber was können wir heute mit diesem

Ereignis anfangen? Können wir uns, mit unserem Leben im Jahr 2011 mit den
Aposteln und Jüngern, der Gottesmutter und der anderen Frauen identifizieren?



Ich würde sagen:

“JA“. Auch heute gibt es noch

Verfolgung, wenn man als Christ lebt und sein Leben nach Gott ausrichtet. Zum

einem im Großen, also Menschen die in Ländern leben, in denen sie wegen ihres

Glaubens verfolgt werden und sogar deswegen um ihr Leben fürchten müssen. Die

Nachrichten sind voll davon. Sehen wir in Ägypten, in denen die Koptischen

Christen verfolgt werden. Wo man sogar nicht davor zurückschreckt, eine

vollbesetzte Kirche, die gemeinsam die Göttliche Liturgie feiern; in der

Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind, in die Luft sprengen und damit eine

große Zahl Christen ermorden. In einem Land, indem christliche Frauen verhüllen,

damit man sie nicht als Christen erkennt. Indem man in notgeratenen Christen

heimlich das Essen und Trinken vor die Tür stellt, da diese ihr Haus nicht

verlassen können, da sie sonst um ihr Leben fürchten müssen. In einem Land wo

christliche Eltern, jeden Tag bangen müssen, dass Ihren Kindern und auch ihnen

selbst nichts geschieht und die Eltern Möglichkeiten suchen müssen, um Ihre
Familie in Sicherheit zu bringen, indem sie flüchten.



Verfolgung fängt

aber auch schon im Kleinen an. Zum Beispiel in der kleinsten Zelle: der

Familie. Da sind die einen die an Gott glauben und die anderen die es nicht

tun. Die die es nicht tun, gehen hin und wollen nichts von Religion und Glauben

wissen, akzeptieren nicht einmal das am Tisch eines Christen das Tischgebet gesprochen

wird oder in der Wohnung ein Kreuz hängt. Bloß nicht mit diesem Gott
konfrontiert werden.



Verfolgung gibt es

aber auch schon in den Schulen. In meiner Kindheit wurde noch, bevor der

Unterricht anfing gebetet und es durfte, nein es hing in jedem Klassenzimmer

ein Kreuz. Heute bemüht man Verfassungsgerichte damit, dass diese Kreuze

verschwinden. Heute wählen Kinder in der Schule zwischen Religion und

Philosophie, als wenn Kinder und Jugendliche schon philosophieren könnten.
Religion vermittelt Werte, warum also Philosophie?



Auch unsere Kirche

hat in den letzten Wochen Verfolgung erlitten. Da wurden Geschichten erfunden,

Geistliche erniedrigt, Menschen beschimpft, weil sie Christen sind und weil sie

unsrer Kirche angehören. Es ging sogar

soweit, das Geistliche unserer Kirche um ihr Leben fürchten mussten, durch

ständige Bedrohung durch Telefon, Internet und den anderen modernen

Medien. Auch unter den christlichen

Religionen, Konfessionen und kirchlichen Gemeinschaften gibt es die Verfolgung.

Ein jeder meint die einzig alleinige Wahrheit gepachtet zu haben und allen

anderen Gemeinschaften ihre Meinung aufdrängen zu müssen, anstatt miteinander

im Geiste Jesu geschwisterlich zu beten und sich auszutauschen. Den der Heilige

Geist weht wo er will. Keiner kann ihn zwingen! Keiner kann ihn beeinflussen!
Wir können ihn nur bitten, aber nicht zwingen.



Wenn wir das alles

so hören und lesen, fragen wir uns, wie Gott, der die personifizierte Liebe

ist, das alles zu lassen kann. Aber wenn wir unsere Gedanken erst an diesen

Punkt ansetzen, so denken wir falsch. Als Gott Himmel und Erde, Mensch und Tier

und alles was auf ihr ist gemacht hat, hat er zum Menschen gesagt, dass er uns

diese Welt schenkt mit all ihren Gaben und er hat gesagt: macht sie euch

untertan. Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben. Der freie Wille zu

entscheiden, ob wir das Gute oder das schlechte tun. Er hat uns nicht als

Knechte und Mägde geschaffen, sondern als freie Menschen. Daher ist es der

Mensch der diese grausamen Dinge und die Verfolgung zulässt und nicht Gott. Es

ist der Mensch der sich über Gott stellt und dem was er uns in seinem Wort
gesagt hat.



Martin Luther King

fing einmal eine seiner berühmten Ansprachen folgernder maßen an: „Ich habe

eine Traum....“. Auch ich möchte in diesem apostolischen Schreiben diese Worte
benutzen:



Ich habe einen

Traum, das alle Menschen sich von dem Geist und der Liebe anstecken lassen,

damit Christen sich nicht mehr verstecken müssen. Damit Eltern keine Angst

haben müssen um Ihre Familie und Ihre Kinder.

Ich habe einen Traum, dass die Menschen, wie die Apostel, Jünger und

Jüngerinnen vom Heiligen Geist erfüllt werden und sie die Erkenntnis erlangen,

das Menschen, Religionen und Konfessionen nebeneinander leben können, in

Respekt und Toleranz. Ich habe einen

Traum, dass christliche Gemeinschaften gemeinsam zu dem einen Gott beten und

nicht sich in unchristlicher Weise bekämpfen. Ich habe einen Traum, das

Menschen bei Ungerechtigkeit und Verfolgung auf dieser Welt, nicht wegschauen,

als hätten sie nichts damit zu tun, sondern sie als eine Gemeinschaft auf

dieser Welt die Rechte der Menschen einhalten. Das sie Menschen helfen , indem

Sie auch Familien aufnehmen, wenn sie verfolgt werden. Ich habe einen Traum,

dass die Gaben dieser Erde gerecht verteilt werden, damit es keinen Hunger mehr

auf dieser Welt gibt. Ich habe einen Traum, das unseren Kindern auf dieser Erde

eine gute Schulausbildung und später eine gute Berufsausbildung zuteil wird,

damit sie, je nach ihren Gaben die Gott ihnen geschenkt hat, einen Beruf

erwählen können, mit dem sie in der Zukunft ihre Familie versogen können. Ich

habe einen Traum, das Eltern vom Heiligen Geist erfüllt werden, ihre Kinder

taufen lassen und ihnen von der Liebe Gottes und den Großtaten Gottes erzählen,

damit sie Werte lernen. Denn die Eltern sind in der Familie Jünger und

Jüngerinnen Jesu und somit Künder des Evangelium in der kleinsten Zelle der
Kirche, der Familie.



Wie viele Sätze

könnten wir mit diesem Satz beginnen: “Ich habe einen Traum....“ Jedem würde

der ein oder andere einfallen. Jesus hat eigentlich diese von mir erwähnten

Sätze in einen einzigen zusammengefasst: „Liebt einander, so wie ich euch

geliebt habe“. Denn wo Liebe ist, kann

kein Hass existieren. Wo Liebe ist, gibt es keine Verfolgung. Wo Liebe ist,

gibt es keine Ungerechtigkeit. Wo Liebe ist, braucht keiner Angst zu

haben. Wo Liebe ist, da ist Gott

leibhaftig unter uns. In Jesaja sagt er uns: „Ich habe die beim Namen gerufen.

Du bist mein“. Jeder Mensch der geboren wird, ist von Gott gewollt. Wenn ein

Mensch geboren wird, ist dies das Ergebnis seiner Liebe und seiner

Gegenwart. Und diese Liebe begleitet

uns unser ganzes Leben. Wenn Gott uns dann ins ewige Vaterhaus aufnimmt, so

sterben wir nicht, sondern werden neu geboren zum ewigen Leben, bei ihm. Jeder
von uns, der glaubt.



Lasst uns an

diesem Pfingstfest Gott bitten, dass er uns seinen Heiligen Geist sendet, damit

auch wir von ihm erfüllt werden und damit wir, die wir neu erfüllt vom Heiligen

Geist sind, die Welt ein Stück besser machen können. Damit wir die Welt ein

bisschen gerechter machen können. Damit wir Liebe leben lassen können. Da wo
Liebe ist, da ist Gott.



Und wenn wir uns

von Gott berühren lassen, dann hält er uns unsere Hand, damit unser Fuß nicht

an einen Stein stößt. Er ist immer für uns da. Unser Name ist in seine Hand geschrieben. Er kennt

jeden einzelnen von uns. Manche werden

zwar denken man sei betrunken oder naiv, aber so ist es nicht. Auf Gott

einlassen heißt, nach seinem Willen zu leben. Das Geschenk, das er uns gegeben

hat, nämlich das Leben zu nutzen, um die Liebe Gottes, die er in jedes Herz

gepflanzt hat, weiter zu geben. Auch

wenn wir verfolgt werden, ist er bei uns. Wenn wir weinen, trocknet er uns die

Tränen und fühlt mit uns. Wenn wir erschlagen sind, dann richtet er uns auf.

Wenn wir ein schweres Kreuz zu tragen haben, dann hilft er es uns tragen. Und

wenn irgendwo auf dieser Welt, ein Licht ausgeht, wegen Ungerechtigkeit,

Verfolgung, Hass und Terror und den vielen anderen Dingen, die die Liebe

verhindern, dann geht an anderer Stelle wieder ein Licht an. Auch für uns. Für
jeden einzelnen auf dieser Erde.



Rufen wir in

diesem Jahr mit lauter Stimme, wie die Kirche immer an Pfingsten betet: „Komm

Heiliger Geist, der Leben schafft“. Möge uns Gott diesen Geist schenken, am

Geburtsfest der Heiligen Kirche, damit auch wir Künder, Zeugen, Jüngerinnen und
Jünger unseres Gottes sind.



Dazu behüte und
geleite Sie mein apostolischer Segen.




Erzbischof Laurentius Klein FSF

Unabhängig Katholischer Primas